Archiv für den Monat: Mai 2019

HWN 202, 205, 86, 207

Auf dem Weg zurück, ging es heute noch kurz zur Stempelstelle 207 – Mausoleum. Eigentlich wollten wir diese auf der gestrigen Wanderung erledigen, sind aber am Hotel „Hotel zum Falken“ gerade aus gegangen, statt hier nach links ab zu biegen und die Selke zu überqueren.

Mausoleum

Es handelt sich um die Begräbnisstätte der Grafen zu Asseburg-Falkenstein und stammt aus dem 18. Jahrhundert.

Danach sind wir dann zum Landschaftspark Degenershausen gefahren und sind dann auf einem Rundweg zu den Stempelstellen 202 – im Park, 205 – Clusberg und 86 – Bisongehege gewandert.

Plan des Landschaftspark Degenershausen

Nach einigem hin- und her im Park haben wir uns den Stempel geholt und sind dann aus dem Park über einen Waldweg und schon reichlich zugewachsenen Rückepfad in Richtung Pansfelde gegangen. Kurz vor Pansfelde verlief dann der Weg zwischen blühenden Rapsfeldern, bevor wir dann links in Richtung Stangerode abgebogen sind. nach weiteren ca. 700m erreicht man dann die Stempelstelle am Clusfelsen.

Hinweistafel am Rastplatz unterhalb des Cluesberges

Ab hier folgen wir dem Bach Schwenecke. Nach einem etwas längeren haben wir dann das Bisongehege erreicht. Die Stempelstelle liegt etwas weiter links vom Gehege.

Bisonherde

HWN 180, 199, 203 & 204 – Alter Kohlenschacht, Bismarckturm, Schutzhütte am Mettenberg, Selkesicht an der Ackeburg

Ausgangspunkt für die Wanderung war das Parkhotel Schloss Meisdorf. Nach überquren der Strasse sind wir durch die Petersburger Trift bis zum Ende des Weges. Hier sind wir dann rechts weitergegangen bis zur Stempelstelle 180. In dieser Region war Nachweislich um das Jahr 1557 der erste Steinkohlebergbau und um 1587 die ersten Versuche die Steinkohle zu verkoken.

Hinweisschild am Kohlenschacht Oppenrode

Weiter ging es dann von hier zu dem nur knapp 1 km entfernten Bismarckturm (Stempelstelle 199) bei Oppenrode. Der Turm wurde zu Ehren des ehemaligen Reichskanzlers zu seinem 100 Geburtstag erbaut, die Fertigstellung aber durch den Ausbruch durch den Ersten Weltkrieg verhindert. Erst 1931 wurde der Bau dann als Aussichtsturm fertiggestellt.

Hinweisschild im Bismarckturm

Von hier ging es dann zurück über die Stempelstelle 180 (Alter Kohlenschacht)  zurück bis der Weg dann auf die Meisdorfer Trift trifft. Dieser sind wir dann weiter gefolgt bis zur Abzweigung zur Ackeburg. Hier sind wir dann zur Stempelstelle 204 gelangt. Der Selkesicht an der Ackeburg. Von hier hatten wir eine Super Sicht in das Selketal und auf die gegenüberliegende Burg Falkenstein. 

Wieder zurück zur Meisdorfer Trift sind wir dann auf dem Weg weiter in Richtung auf die Hohe Warte gewandert. 500 m vor erreichen der Hohe Warte sind wir dann links über einen Waldweg in das Selketal abgestiegen. Am Ende des Abstiegs waren es dann nur noch 400 m bis zur Stempelstelle 203 (Schutzhütte am Mettenberg). So heißt der Berg oberhalb der Stempelstelle. Nach einer etwas längeren Rast ging es dann an der Selke entlang zurück nach Meisdorf. 

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