Ausgangspunkt für die Wanderung war das Parkhotel Schloss Meisdorf. Nach überquren der Strasse sind wir durch die Petersburger Trift bis zum Ende des Weges. Hier sind wir dann rechts weitergegangen bis zur Stempelstelle 180. In dieser Region war Nachweislich um das Jahr 1557 der erste Steinkohlebergbau und um 1587 die ersten Versuche die Steinkohle zu verkoken.
Weiter ging es dann von hier zu dem nur knapp 1 km entfernten Bismarckturm (Stempelstelle 199) bei Oppenrode. Der Turm wurde zu Ehren des ehemaligen Reichskanzlers zu seinem 100 Geburtstag erbaut, die Fertigstellung aber durch den Ausbruch durch den Ersten Weltkrieg verhindert. Erst 1931 wurde der Bau dann als Aussichtsturm fertiggestellt.
Von hier ging es dann zurück über die Stempelstelle 180 (Alter Kohlenschacht) zurück bis der Weg dann auf die Meisdorfer Trift trifft. Dieser sind wir dann weiter gefolgt bis zur Abzweigung zur Ackeburg. Hier sind wir dann zur Stempelstelle 204 gelangt. Der Selkesicht an der Ackeburg. Von hier hatten wir eine Super Sicht in das Selketal und auf die gegenüberliegende Burg Falkenstein.
Wieder zurück zur Meisdorfer Trift sind wir dann auf dem Weg weiter in Richtung auf die Hohe Warte gewandert. 500 m vor erreichen der Hohe Warte sind wir dann links über einen Waldweg in das Selketal abgestiegen. Am Ende des Abstiegs waren es dann nur noch 400 m bis zur Stempelstelle 203 (Schutzhütte am Mettenberg). So heißt der Berg oberhalb der Stempelstelle. Nach einer etwas längeren Rast ging es dann an der Selke entlang zurück nach Meisdorf.
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