Ausgehend von der Touristinformation in Middelhagen sind wir entlang der Dorfstrasse nach Mariendorf gegangen. Am Ortsschild sind wir dann nach links auf den Schafsberg gegangen. Die Aussicht vom Hügel auf das Hagensche Wiek und auf die Zicker Berge.
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Nachdem wir wieder zurück auf der Strasse nach Mariendorf waren, ging es durch den Ort weiter Richtung Reddevitzer Höft. Hinter Mariendorf ging die Strasse dann über in einen Weg aus zwei parallel verlaufenden Betonplattenstreifen, unterbrochen alle 500m von einer Ausweichstelle.
Hinter der Ortschaft stehen dann hin und wieder vereinzelt Häuser, mal Ferienhäuser, mal auch von Inselbewohnern. Es gibt aber auch noch Gehöfte die der Landwirtschaft dienen. So geht dann zuerst rechts ein Weg zu einem Bioladenhof und etwas weiter dann zu der Störtebeker Brennerei. Das Gebäude und das Umfeld macht insgesamt einen sehr neuen Eindruck. Im Obergeschoss der Brennerei gibt es auch zwei Ferienwohnungen (lt. Auskunft über Booking.com zu mieten).
Nach einem kurzen Stop ging es dann weiter zum Reddevitzer Höft. Der Weg führt zuerst relativ nah am Ufer entlang, bevor er dann etwas weiter in der Mitte der Insel verläuft und auch etwas ansteigt. Auf der Höhe des Weges hat man dann eine gute Aussicht auf den Bodden rechts und links der Halbinsel. Passenderweise gibt es hier auch zwei Bänke. Eine mit Sicht auf die Zicker Berge und die andere mit Sicht auf das Schloss Granitz und das Havinger und Reddevitzer Höft.
Vom Aussichtspunkt ist es dann nur noch ein kurzes Stück bis zum Redditzer Höft. So wird die Spitze der Halbinsel genannt. Über ein paar Stufen kann man dann zur Wasserlinie absteigen. Auf einer Informationstafel zum Radevitzer Höft steht auch das hier ca. 20 cm jedes Jahr abbrechen.
Auf dem Rückweg haben wir dann noch Rast im Pokenstuw gemacht. Ein Cafe mit angeschlossenem Geschäft in dem Keramiken verkauft werden. Bei schönem Wetter kann man hier ausgezeichnet eine Kaffeepause einlegen.