Heute ging es mit dem Bus vom ZOB Zellerfeld nach Wolfshagen am Sägewerk. Dann geht es die Heimbergstrasse hinauf bis zur Steinbruchstrasse und diese hinab bis rechts ein kleiner Waldweg abzweigt. Nachdem dann der Waldweg wieder auf eine breiteren Waldweg trifft geht es dann auch relativ schnell zur Sache und der Weg steigt gut an. Aber das ist nur ein kurzes Stück bis zur Stempelstelle 109 der Harzer Wandernadel. Es ist auch ein guter Einstiegspunkt für den Premium Wanderweg „Spur der Steine“.
Hinter der Stempelstelle geht es dann erstmal wieder bergab bis zum Sportplatz. Hinter dem Sportplatz verläuft dann links ein Wirtschatfsweg von dem nach ca. 50m ein recht schmaler Pfad links in den Wald abzweigt. Dieser schmale Pfad führt um den Berg herum und trifft kurz vor dem Hotel Tannengrund auf die Strasse, die zum Wölfibad führt. Auf dem Försterstieg geht es dann weiter bis dann links der Schäderstieg abzweigt. Auf einer Länge von 450m zieht es jetzt richtig an. Nach einem kurzem, geraden Stück zieht es dann nochmal an, aber dann hat man keine ernsthaften Hindernisse mehr zu bewältigen. Dafür wird man mit einer herrlichen Sicht auf das Harzer Vorland.
Die Stempelstelle der Altarklippen ist jetzt um 150m verlegt worden und bietet eine noch bessere Sicht auf die Granetalsperre. Wer auf den neuen Stück aufmerksam dem Weg folgt, wird zwischen den Bäumen hindurch auch einen kurzen Blick auf den Staudamm der Innerstetalsperre werfen können. Dann geht es zurück auf der Sommergergstrasse bis es zur Kreuzung mit dem Goldhähnchenweg und dem Rolleweg kommt. Ich habe mich dann an dem Langeliether Grabenweg orientiert und bin diesem bis zum Abzweig auf den Keilerstieg gefolgt.
Über den Keilerstieg bin ich dann bis Hahnenklee, dem heutigen Ziel gegangen. Am Ende des Keilerstieges teilt sich der Weg rechts und links. Es führen beide Wege nach Hahnhklee.