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HWN 74, 76, 78 – Hamburger Wappen, Großvaterfelsen, Barocke Gärten

Ausgangspunkt war diesmal der Wanderparkplatz in Timmendorf am Sportplatz. Nach nur knapp 900 m erreichten wir dann schon die erste Stempelstelle (Hamburger Wappen). Die Felsformation mit Ihren drei Felsen hat eine starke Ähnlichkeit mit dem Wappen der Stadt Hamburg.

Weiter ging es über den südlich gelegen Wanderweg weiter zum Großvaterfelsen. Oftmals sieht man auch eine Kennzeichnung als Teufelsmauerstieg.

Zwischendurch gibt es immer wieder einen guten Blick auf die Felsen und Verwitterungen. Kurz hinter dem Großvaterfelsen sind wir dann auf einen Felsvorsprung bei Blankenburg herausgekommen und hatten eine Gute Sicht auf das Schloss. Der Abstieg zur unten befindlichen Strasse war dann doch recht beschwerlich und man sollte dann schon Trittsicher und schwindelfrei sein.

Weiter ging es dann über die Strasse hinüber zu den Barocken Gärten. Die Terassenförmig angelegten Gärten sind sehr schön und rufen zum verweilen und entspannen. Die Stempelstelle befindet sich oberhalb der Gärten bei der Gaststätte „Obere Mühle“.

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HWN 221 & 19 – Jungfernklippe, Skidenkmal

Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz kurz unterhalb von Torfhaus in Richtung Altenau. Auf den Spuren des Harzer Hexenstiegs ging es erstmal auf gleicher Höhe am Berg lang. Irgendwann zweigt dann der Hexenstieg links ab und wir sind gerade aus weiter gegangen bis zum Skilift. Hier sollte man den Biketrail folgen und steil bergab ins Kellwassertal gehen. Im Frühjahr muss man aber damit rechnen das der Weg auch gleichzeitig noch Bachlauf ist vom Schmelz- und Grundwasser. Im Tal angekommen ging es dann rechter Hand wieder den Berg hinauf zur Jungfernklippe. Von hier aus ging es weiter über einen gut ausgebauten Waldweg bis zur B4 die wir dann überquert haben und auf den Waldweg weiter in Richtung Eckertalsperre gefolgt sind. Nach ca. 2.5 Km kreuzt dann der Kaiserweg. Diesem folgten wir dann für ca. 800 m in Richtung Bad Harzburg bevor er dann links abgeknickt ist und wir gerade aus weitergegangen sind. Von hier aus ist es dann auch nur noch ein kleines Stück bis zum Skidenkmal gewesen. Nach einer etwas längeren Pause sind wir dann über einen längeren Bogen zurück zum Kaiserweg. Hier sind wir dann dem Kaiserweg ein Stück in Richtung Torfhaus / Braunlage gefolgt bis er auf den Torfhausmoor Rundweg trifft. 

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Rundtour durch das Allgäu

Heute sind wir wieder direkt aus unserer Unterkunft losgelaufen. Erstmal wieder bis zum Weißen Ach, so heißt der Bach westlich von Fischen. Diesmal sind wir aber nicht nach rechts sondern nach links, Fluss aufwärts gegangen. Bis Obermaiselstein sind wir so am Bach entlang gelaufen.

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In Obermaiselstein angekommen ging es dann etwas durch den Ort und weiter zum nächsten Ort -Niederdorf – waren es dann auch nur ein paar hundert Meter. Hinter Niederdorf kommt man dann an einer Liegebank vorbei. Hier sollte man sich unbedingt einen Augenblick niederlassen. Es ist still, eine grandiose Aussicht und man kann richtig entspannen.

Weiter ging es dann wieder bergab nach Langenwang. Hier kann man einmal dem asphaltiertem Weg weiter folgen oder über die Wiese entlang der Loipenbeschilderung bis zum nächsten Weg und dann dem geschotterten Weg folgen. Vorbei am Hotel Sonnenbichl kommt man nach Langenwang. Durch Langenwang durch und nach überqueren der B19 sind wir dann weiter in Richtung Rubi. Eigentlich wollten wir hier im Biergarten eine Brotzeit zu uns nehmen, leider war die Speisekarte sehr eingeschränkt und entsprach nicht unseren Erwartungen. So sind wir nach einer kurzen Erfrischung wieder zurück zur Iller und Flussabwärts nach Fischen gegangen. In Fischen angekommen sind wir dann noch in den Tante Emma Tea Room gegangen. Sehr empfehlenswert.

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Nebelhorntour

Das Highlight dieses Kurzurlaubes war die heutige Tour zum Nebelhorn. Ausgangspunkt war wieder unsere Pension im Achweg. Unser Weg führte uns durch den kleine Ort hin zum Kurpark und dann weiter durch den Eichhörnchenwald. Anfangs trifft man noch eine paar Fußgänger, aber nach ca. 20 Minuten ist man dann bis zur Brücke über die Iller allein unterwegs. Ab hier hat man dann wieder mehr Fußgänger, Hauptsächlich Gassigänger aus Oberstdorf. Nach dem Wechsel auf die andere Uferseite geht es dann weiter bis zum Illersprung. von hier bis zur Talstation der Nebelhornbahn sind es noch knapp 40 Minuten.

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Vier-Seen-Blick

Startpunkt war der Parkplatz am Alatsee und es ging auch gleich zur Sache. Die Steigung war recht ordentlich, aber immerhin ein gut ausgelegter Waldweg. Er dient auch zur Versorgung der am Ende der Steigung gelegenen Salober Alm (ab 22.3.2019 wieder bewirtschaftet). Der Rundweg zum Vier-Seen-Blick ist aber z. Zt. nicht möglich, da ein einigen Stellen durch Windbruch der Weg versperrt ist. Es gibt aber die Möglichkeit über eine Sommeralm an den Vier-Seen-Blick zu gelangen. Diesen Weg haben wir dann auch genommen. Es ist  ein schmaler Pfad, der am Ende aber dann doch etwas Trittsicherheit erfordert. Aber der Ausblick entschädigt dann vollauf. Von hier hat man dann eine gute Sicht auf den Weißensee (direkt davor), den Hopfensee (links oberhalb), den Foggensee (gerade aus) und den Bannwaldsee (Gerade aus rechts). Links ist auf einer Erhebung noch ein Burg oder ein Schloss zu sehen. (Bild folgt) Ich nehme mal an das es sich hierbei um die Burgruine Eisenberg handelt. Wer es besser weiß kann sich bei mir melden. Zurück ging es wieder über die Bergwiese zur Salober Alm und von dort aus wieder zurück zum Alatsee.

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Weißer Ach und Iller

Ausgehend von unser Ferienwohnung ging es nach Westen bis zum Weißen Ach. Es war noch früh am Morgen aber die Sonne stand schon einiges über den Bergen. Die Sicht war klar und die Wettervorhersage hat schönes Wetter für die ganze Woche vorhergesagt. Rechts des Weges war der Grünten zu sehen und voraus das Rangiswanger Horn und das Bolsterwanger Horn.

Der Grünten

Nach überqueren des Weißen Ach sind wir dann flussabwärts auf der linken Seite bis zur Mündung in die Iller gegangen. Auch hier sin wir erstmal auf der linken Seite der Iller bis zur nächsten Brücke gegangen. Da die Iller auch hier schon ein recht breiter Fluss ist sind die Brücken nur in größeren Abständen vorhanden.

Blick in das Klein Walsertal

Auf der rechten Uferseite sind wird dann wieder zurück und weiter die Iller aufwärts bis zum Ende des Auwaldsee. Unterwegs sind uns dabei immer mal wieder Bäume mit Biberbiss aufgefallen und im Auwaldsee haben wir dann auch die Biberburg gesehen. Am Ende des Auwaldsees ist dann noch der „Magische Ort“ an der Iller. Ausser das man erst etwas den Berg hochkraxeln muss und man dann ein paar Steine die im Kreis liegen bewundern kann, ist hier nichts magisch.

Blick vom Ende des Auwaldsees auf die Iller

Zurück ging es dann auf der anderen Uferseite des Auwaldsees und einem Deichstück zurück nach Fischen. Nach einem Rundgang durch den Ort sind wir dann wieder zurück in unsere Ferienwohung.

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HWN 105 – Prinzenlaube

Ende September nochmal schönes Wetter zu haben ist wirklich eine Seltenheit. Darum galt  es den Tag auch aus zu nutzen. Also ging es direkt los. Durch ein paar Strassen ging es vorbei am Robinson Spielplatz und dem Campingplatz in Richtung Wildemann. Unterwegs kommt noch vorbei am „Creativ Art Pfad“, Standort einer Sonderstempelstelle im Jahr 2015.

Köhlerhütte Prinzenlaube

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HWN 168, 136

Vom Parkplatz Oderbrück Süd geht es rechts den Berg hoch, Ausschilderung Kaiserweg, in Richtung Brocken. Der Weg ist breit und gut zu gehen. Rechts und links des Weges erstreckt sich dann das Nationalparkgelände Hochharz. Hier wird die Natur sich selbst überlassen. Bäume die umfallen bleiben liegen und dienen als Lebensgrundlage für Pilze, Vögel und sonstige Kleintiere.

Im Verlauf der Jahrhunderte verliefen am Dreieckigem Pfahl immer wieder mal Grenzen zwischen Forsten und Königreichen. So ist urkundlich erwähnt das hier die Forsten Elbingerode, Harzburg und Braunlage an einander grenzten. Später dann die Grenze zwischen dem Herzogtum Braunschweig und dem Königreich Hannover. Später verlief hier dann die innerdeutsche Grenze. Heute steht hier eine Schutzhütte und der Stempelkasten 168.

Von hier sind wir dann, über den teilweise noch erhaltenen Kolonnenweg der DDR Grenzschützer, weitergegangen bis zum Eckersprung. Hier kommt dann der Harzer Hexenstieg und der Goetheweg vom Torfhaus zum Brocken.

Harzer Hexenstieg Etappe 1

Als Startpunkt habe ich den Parkplatz an der Bleichestelle in Osterode gewählt. Nach dem überqueren der Bundestrasse geht es den Hundschen Weg hinauf und nach weiteren 700 m verlässt man dann schon den Ort. Durch eine Wiesenfläche, von der aus man auch mal einen Blick zurück werfen sollte, geht es dann in den Wald und weiter bergauf.

Nach knapp 2,5 km erreicht man dann auch schon die Kiepenfrau. Die Kiepe bezeichnet das Tragegestell auf dem Rücken. Rechts neben der Kiepenfrau sieht man einen Stamm mit einem Gewicht. Dieses Gewicht haben die Kiepenfrauen sowohl in Richtung Osterode als auch in die Gegenrichtung Clausthal und weiter getragen haben. So eine Kiepe konnte bis zu 40 Kg wiegen. Das nächste Highlight auf dem Harzer Hexenstieg ist dann nach vier Kilometern der Eselsplatz.

Nach einer kurzen Rast ging es dann weiter, erstmal ziemlich eben um dann doch wieder bergauf. Dort wartet dann das Mangelhalber Tor. An diesem Punkt hat man dann schon 6,6 Km auf dem Hexenstieg bewältigt. Ab hier geht es nur noch langsam bergan, dafür aber stetig.

Vom Mangelhalber Tor ging es dann über gute Wege bis zum Bärenbrucher Teich. Kurz vorher sollte man noch einen Abstecher zum Braunseck machen Es lohnt sich auf alle Fälle um den Buntenbocker Bahnhof zu sehen. Hier ist man dann schon bei Kilometer elf des Hexenstieges angelangt.

Vom Bärenbrucher Teich ging es dann ein kurzes Stück durch den Wald bis man dann auf den Nassewieser Graben trifft. Diesem folgt mann dann zum Nassewieser Teich. Durch ein waldstück war es dann nur noch ein kurzes Stück bis zum Entensumpf. Dies ist auch das Quellgebiet der Innerste, die nach 99,7 km in die Leine mündet.

Weiter ging es vom Entensumpf zur Huttaler Widerwaage. Die Huttaler Widerwaage diente der Wasserregulierung des Hirschler Teiches. Gebaut zwischen 1763 und 1776 gehört sie heute zum Oberharzer Wasserregal. Entlang des Huttaler Grabens ging es dann über die Bundesstrasse in Richtung des Dammgrabens und dann am Dammgraben entlang bis zum Sperberhaier Dammhaus, meiner heutigen Endstation.

Baudensteig Etappe 1

Nach der Anreise mit dem Bus ging es um kurz vor acht auf den Weg zum ersten Etappenziel. Ich hatte mir vorgenommen bis zum Prinzenteich zu gehen. Von der Starttafel aus ging es ein Stück die Bergstrasse hinauf bevor es dann rechts den Berg hinauf geht. Nach Umrundung des Berges ging es dann durch das Märchental hinauf zum Höhlenerlebniszentrum Iberger Tropfsteinhöhle. Nach überqueren des Parkplatzes geht es dann hinauf zum Iberger Albertturm, wo man sich dann den ersten Stempel des Tages abholen kann und man dann schonmal die meisten Höhenmeter erledigt hat.

Weiter geht es über die Wegekreuzung Schweinebraten zum Taternplatz. Nach überqueren der Bundesstrasse ist es noch ein kurzes Stück bis zur Gewitterplatz. Hier hat man eine gute Aussicht in das Harzvorland.

Auf guten Forstwirtschaftswegen ging es dann weiter zur Kaysereiche und von hier aus weiter zur Lasfelder Tränke und zum Prinzenteich, dem heutigen Endpunkt nach 17 km.