Heute ging es erstmal mit dem Bus bis nach Goslar, dem heutigen Startpunkt der Tour. Bei anspruchsvollen Temperaturen ging es erstmal durch ein paar Strassen zum Frankenberger Teich. Hier startet auch der Hahnenkleer Weg.
Hierzu vielleicht später mal ein Bericht. Jetzt ging es erstmal steil die Rodelbahn hinauf zur Schutzhütte des Handwerks, vorbei an einer Gedenkstätte für einen ehemaligen Bürgermeister der Stadt Goslar, hier aber bereits nicht mehr so stark ansteigend.
Die Aussicht von der Schutzhütte auf die Stadt Goslar sind schon sehr gut. Man erkennt deutlich die ältern und neueren Teile, sowie das Industriegebiet.
Von der Schutzhütte bis zum Steinbergturm, sind es noch 1,8 km. Es geht immer leicht aber stetig bergauf. Die Sicht heute war wieder gut, noch besser wird sie nur bei eiskalter, klarer Luft.
Weiter ging es vom Steinbergturm bergab zur Stempelstelle 111 am Granestausee. Auch hier sind die Wälder schon sehr stark vom Borkenkäfer befallen und größtenteils abgestorben.
Von der Schutzhütte ging es dann entlang des Stausees hinauf durch das Tal der Grane in Richtung Hahnenklee. Von der Schutzhütte bis zur Granetalblockhüttte ist der Weg durchgehend asphaltiert was nicht wirklich angenehm ist.
Über den Graneweg erreicht man dann Hahnenklee. Auch hier wieder ein ausreichender Höhenunterschied auf wenig Wegstrecke.